Aktuelles

Am 08. Mai ist der nationale Gedenktag zum Ende des

Zweiten Weltkrieges in Europa und der Jahrestag zur Befreiung

vom Nationalsozialismus.


Wir wollen zu diesem Anlass zurückblicken auf das Geschehen in der NS-Zeit in Jöhlingen und Wössingen. Die damaligen Ereignisse und Entwicklungen sind auch ein wichtiger Teil in der Geschichte unserer Dörfer.


Dabei stehen viele Fragen an, wie zum Beispiel:


·        Wie war die Stimmung in den 1920er und 1930er Jahren in unseren Dörfern?


·        Welche Ergebnisse lieferten die Wahlen?


·        Welche Rolle spielten die zuvor in den Orten vertretenen Parteien, insbesondere                          Zentrum, SPD und KPD?


·        Wer waren die führenden Personen im Ort beim Aufstieg der NSDAP, bei der                                    Machtergreifung, während des Zweiten Weltkrieges?


·        Welche Sachverhalte sind in den noch verfügbaren Unterlagen nachvollziehbar?


Der Historiker Karl-Heinz Glaser hat sich über Jahrzehnte mit der NS-Zeit im Land befasst. Im Rahmen der Erarbeitung unserer Ortschronik hat er auch das Geschehen in Jöhlingen und Wössingen aufgearbeitet. Bisher lag eine solche Aufarbeitung nicht vor. Die aktuellen Erkenntnisse über die Entwicklungen in der damaligen Zeit wird Karl-Heinz Glaser in seinem Vortrag vorstellen.

Wir laden alle ein, die sich mit der NS-Zeit sachlich fundiert beschäftigen wollen.


Der Eintritt zum Vortrag ist frei.


Terminvorschau 2024

Veranstaltungen Heimat- und Kulturverein Walzbachtal in Kooperation mit der

Gemeinde Walzbachtal zum Gemeinde-Jubiläum 2024

 „1000 Jahre Jöhlingen / Wössingen / Walzbachtal“


 Ausstellung 1.000 Jahre Siedlungsgeschichte am Walzbach


23.06. und 30.06.2024, 13.00 bis 18.00 Uhr, Speyerer Hof, Jöhlingen


Vorträge zur Orts- und Regionalgeschichte

                                                                                 

08.05.2024, 19.00 Uhr, Wössinger Hof, Wössingen                                                         Karl-Heinz Glaser

„Jöhlingen und Wössingen in der NS-Zeit"                                                                           

 

23.07.2024, 19.00 Uhr, Wössinger Hof, Wössingen                                                         Jeff Klotz

„Archäologie im Walzbachtal"                                                                                                       

(auch mit Ausgrabung Römerkeller Wössingen)

 

26.09.2024, 19.00 Uhr, Wössinger Hof, Wössingen                                                         Thomas Adam

„Leben im Walzbachtal – Vom Spätmittelalter bis ins 20. Jahrhundert"             

 

25.10.2024, 19.00 Uhr, Wössinger Hof, Wössingen                                                          Jeff Klotz

„Reformation im Kraichgau“                                                                                                   

 


Osterbrunnenfest begeistert viele Besucher - Ein voller Erfolg!

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Unser Osterbrunnenfest zog auch in diesem Jahr wieder viele kleine und große Besucherinnen und Besucher an und begeisterte sie mit seiner frühlingshaften Atmosphäre und dem kunstvoll geschmückten Wendelinusbrunnen hinter

der St. Martin-Kirche in Jöhlingen.

Die zahlreichen Bürgerinnen und Bürger aus der Gemeinde und Gäste aus der Umgebung freuten sich, bei schönem Frühlingswetter Freunde und Bekannte beim ersten Fest im Freien treffen zu können.

Auch Bürgermeister Timur Özcan mit seiner Familie besuchten das Fest und bewunderten den schön geschmückten Brunnen. Er war beeindruckt von der großen Besucherschar und der fröhlichen Stimmung.

Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Karl-Heinz Burgey und dem willkommenen musikalischen Auftakt durch den Gesangverein „Frohsinn“ genossen die Gäste bei flotten Klängen des Jugendorchesters Walzbachtal das kleine, aber feine Speise- und Getränkeangebot.

 

Wir bedanken uns herzlich bei den Sängerinnen und Sängern des Gesangvereins "Frohsinn", den Musikerinnen und Musikern des Jugendorchesters Walzbachtal, unseren geschätzten Gästen, der Gemeindeverwaltung Walzbachtal und den Helferinnen und Helfern, die zu diesem gelungenen Fest beigetragen haben. Ein ganz besonders herzliches Dankeschön geht an unsere fleißigen Helferinnen in der Küche, die unermüdlich für „Nachschub“ gesorgt haben und eine unverzichtbare Unterstützung im Hintergrund waren.

20 Jahre Osterbrunnenschmücken: Eine Tradition lebt weiter!


Seit 20 Jahren, seit 2004, erstrahlt der Brunnen am Kirchplatz hinter der St. Martin-Kirche in Jöhlingen jedes Jahr als Osterbrunnen, dank der privaten Initiative einer kleinen Gruppe Jöhlinger namens "UWI". Diese Tradition hat sich schnell im Ort etabliert und der Begriff "Osterbrunnen" ist heute fest verankert. Wir freuen uns, dass einige der ursprünglichen Initiatoren aktiv in unserem Verein tätig sind, wodurch seit letztem Jahr der Heimatverein Walzbachtal e.V. das Schmücken des Osterbrunnens übernimmt. Aus diesem Anlass laden wir auch in diesem Jahr wieder in Kooperation mit der Gemeinde Walzbachtal herzlich zum Osterbrunnenfest ein.

 


Erfolgreiche Ausstellung

„Leben am Walzbach – 1.000 Jahre Jöhlingen / Wössingen / Walzbachtal“           


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Als Beitrag zum Gemeinde-Jubiläum hat der Heimat- und Kulturverein Walzbachtal in Kooperation mit der Gemeinde Walzbachtal eine Ausstellung erarbeitet.


Ziele der Ausstellung sind: Einwohnern und Gästen einen Überblick geben über wichtige geschichtliche Zeitabschnitte und Ereignisse. Dabei soll gezeigt werden, wie wechselvoll die Geschichte unserer Dörfer war, wie viele Gemeinsamkeiten beide Dörfer in der Vergangenheit auch hatten, aber auch, wie unglaublich kreativ, engagiert und mutig Einwohnerinnen und Einwohner in der Vergangenheit oft gearbeitet haben, damit wir heute da stehen, wo wir stehen. Die Ausstellung soll dazu anregen, sich mit Orts- und Heimatgeschichte zu beschäftigen. Die neue Ortschronik liefert dazu auch eine hervorragende Möglichkeit zum Nachlesen.

Auf insgesamt 26 Roll-Up-Tafeln sind wichtige Zeitabschnitte oder Ereignisse aus dem „Leben am Walzbach“ übersichtlich dargestellt. Es beginnt mit einem Überblick über wichtige Stationen unserer gemeinsamen Geschichte. Danach wird die Zeit der Kelten und Römer betrachtet, das Mittelalter, die Zeit des Römischen Reiches bis zur Gründung des Deutschen Reiches. Natürlich wird auch die Schenkung durch König Konrad II. an das Domkapitel in Speyer im Jahre 1024 betrachtet, was als erste urkundliche Erwähnung für beide Dörfer gilt. Ein Überblick über die Entwicklung von Kirche und Religion, die jüdische Gemeinde in Jöhlingen, oder Aufbau der Infrastruktur (z.B. Bau der Kraichgaubahn) gehören ebenso dazu, wie die NS-Zeit in Jöhlingen und Wössingen. Die Nachkriegszeit und die Bildung der Gemeinde Walzbachtal bilden die Brücke in unsere heutige Zeit. Betrachtet werden auch die Entwicklung der örtlichen Wirtschaft und herausragende Persönlichkeiten aus Jöhlingen und Wössingen in der Vergangenheit.


Die Texte sind mit umfangreichem Bildmaterial ergänzt. Die Tafeln beziehen sich zum Teil direkt auf Inhalte der Ortschronik, ergänzt um viele eigene Beiträge aus der Arbeit des Heimatvereins.

 

Besonders anschaulich sind zwei Tischvitrinen, in denen Originalakten aus dem Archiv der Gemeinde gezeigt werden, zum Beispiel eine „Grenzbeschreibung“ aus dem Jahre 1750, in der alle Grenzsteine an der Gemarkungsgrenze beschrieben und zeichnerisch dargestellt sind.


Die Themen der Ausstellung sind in einem Team erarbeitet worden, in dem Autoren der Ortschronik und Mitglieder des Heimatvereins zusammengearbeitet haben. Die Gestaltung der Tafeln mit Texten und Bildern wurde von einer Grafikerin sehr professionell übernommen. Damit wurde erreicht, dass die einzelnen Tafeln sehr übersichtlich und ansprechend gestaltet sind, die Ausstellung insgesamt eine sehr freundliche und einheitliche Gestaltung hat.



Die Ausstellung will und kann keines der Themen umfassend darstellen. Der Heimatverein will auf ausgewählte Inhalte hinweisen und dazu anregen, sich mit diesen Themen zu beschäftigen.

Der Vorsitzende des Heimat- und Kulturvereins Karl-Heinz Burgey erläuterte die Erarbeitung, die Ziele und die Struktur der Ausstellung, die in nur wenigen Monaten erarbeitet wurde. Bürgermeister Timur Özcan zeigte sich sehr beeindruckt von der Themenauswahl, den Inhalten und der Gestaltung. Er bedankte sich ausdrücklich bei Heimatverein und allen, die an der Erarbeitung beteiligt waren.

Am Sonntag, 21.01.2024, zum Auftakt des Jubiläums-Jahres der Gemeinde, war die Ausstellung für Besucher geöffnet, ebenso am Sonntag 28.01.2024. Gleich am ersten Öffnungstag kamen etwa 300 Besucher, die sich sehr interessiert mit den einzelnen Themen beschäftigt haben. Auch am zweiten Öffnungstag war die Resonanz sehr groß und zeigte das große Interesse der Besucher an den präsentierten Inhalten.


Von allen Besuchern gab es sehr großes Lob, dass die Ausstellung zu diesem Thema erarbeitet wurde, zur Auswahl und Aufbereitung der Themen und zur Gestaltung der einzelnen Tafeln, Pläne und Vitrinen. Zu einzelnen Themen entwickelten sich sehr interessante Gespräche mit Fragen, weitergehenden Informationen oder Anregungen. Sehr beeindruckend für uns war, wie viele Besucher sich mit den Tafeln zur NS-Zeit beschäftigt haben und ihre Sorgen über aktuelle politische und gesellschaftliche Entwicklungen geäußert haben. Wir haben damit viele Ansätze, einzelne Themen in der Zukunft noch weiter zu vertiefen.


Die Ausstellung als Ganzes wird im Juni beim Familienfest der Gemeinde im Speyerer Hof erneut der Öffentlichkeit gezeigt (Sonntage 23. / 30.06.2024).



Der Heimat- und Kulturverein bedankt sich auf diesem Wege nochmals bei der Gemeinde Walzbachtal für die große Unterstützung und allen Beteiligten, die in unterschiedlicher Form an der Erarbeitung und Gestaltung der Ausstellung mitgearbeitet haben! Ein ebenso großer Dank geht an alle Besucherinnen und Besucher, die für unsere Geschichte „Leben am Walzbach“ Interesse gezeigt und in vielen sehr guten Gesprächen Anregungen für einzelne Themen und unsere weitere Arbeit gegeben haben.



Zweite Ausgabe der


Walzbachtaler Heimatblätter - Ausgabe 2022


ab 18.05.2022 erhältlich




„50 Jahre Walzbachtal – Leben in Vielfalt“




„50 Jahre Walzbachtal – Arbeit der Vereine, Kirchengemeinden und Einrichtungen in der Gemeinde“

Info-Serie: Ortsnecknamen - scherzhafte, oft spöttische Bezeichnungen für Ortseinwohner

Plakat /Motto unseres Beitrags zum Festumzug der Freiwilligen Feuerwehr und der Feuerwehrkapelle Jöhlingen

Foto: A. Machauer

Jöhlinger „Kreuzköpf“ und

Wössinger „Mondspritzer“

 

1. „Jehlinger Kreizkepf“


Die Jöhlinger haben ihren Übernamen "Kreuzköpf" der Tatsache zu verdanken, dass sie schon immer überwiegend katholisch waren und auf diese Weise von ihren Nachbarn gehänselt werden.

Nicht nur im Necknamen „Kreuzköpf“, sondern auch im Standort von Kreuzen, kann man die „Glaubensgrenzen“ (katholisch/nicht katholisch) erkennen. 
So steht an der Landstraße von Gondelsheim nach Neibsheim links oben am Hang – exakt auf der Gemarkungsgrenze!  – ein Wegekreuz der Neibsheimer – sozusagen als Meldung an alle: „ab hier sind wir katholisch“.


Ähnliches lässt sich zum „Hoffmann`schen Kreuz“ an der Straße Wöschbach/Wössingen sagen, das zu einem Wöschbacher Kreuzweg gehört, aber auf Jöhlinger Gemarkung steht."


Sie stehen damit aber nicht alleine da. So nennen die Altlußheimer (sie sind überwiegend evangelisch) ihre Rheinhausener Nachbarn, die ebenfalls von der Herrschaft des Fürstbistums Speyer her immer schon überwiegend katholisch waren, auch "Kreuzköpf". Letztere fahren die Retourkutsche, indem sie die Altlußheimer "Lutherköpf" betiteln.

 

Dasselbe spielt sich zwischen den Menzingern (meist evangelisch) und den Landshausenern ab, wo erstere die letzteren ebenfalls mit dem Unnamen Kreuzköpf hänseln.

 

Auch die Einwohner von Rohrbach bei Eppingen tragen diesen Namen. Der konfessionelle Zwist war auch Anlass, dass die Bewohner von Neudorf (überwiegend katholisch) von ihren Nachbarn aus Graben (überwiegend evangelisch) den Übernamen "Kreuzköpf" erhalten haben. Denkbar wäre aber auch eine ähnliche Herkunft wie bei den Balsfeldern, die auch "Kreuzköpp" geuzt werden, wegen der zahlreichen Kruzifixe, die sie haben.

 

Auch die Stockheimer erscheinen den evangelischen Nachbardörfern als "Kreuzköpfe", weil das seinerzeit zum Deutschen Orden gehörige Stockheim katholisch geblieben war und im Ort Bildstöcke und Wegekreuze stehen.

      Mondspritzerbrunnen im Bürgergarten Wössingen

      Foto: Gemeindearchiv

2. „Wessinger Mondspritzer“


Eine Erklärung, wie die Wössinger zu ihrem Namen "Mondspritzer" gekommen sind, finden wir im 1971 erschienen Buch "Wössingen im Wandel der Zeit".


Danach schaute vor vielen Jahren in Wössingen ein Bauer abends noch einmal nach seinem Vieh, bevor er sich zur Ruhe begab. Im Schweinestall sah er eine außergewöhnliche Helligkeit und vermutete einen Brand. Kopflos alarmierte er die Feuerwehr. Man spritzte zunächst große Wassermassen oben zum Stall hinein. Der Brand wollte nicht nachlassen. Ein beherzter Feuerwehrmann riss schließlich die Stalltür auf, damit man nicht mehr nur durch die obere Öffnung spritzen müsse. Was entdeckte man nunmehr? Die Helligkeit im Schweinestall war durch den zum Fenster herein scheinenden Vollmond entstanden. Man hatte also den Mondschein bespritzt. Die lieben Nächsten nannten von da ab die Wössinger nur noch Mondspritzer. Der Übername blieb ihnen bis zum heutigen Tag.


Prof. Otto Heilig nennt in "Die Ortsnamen des Großherzogtums Baden, Abschnitt Ortsneckereien" eine Variante dieser Geschichte. Danach werden die Wössinger "Mondspritzer" genannt, weil sie einmal, als der Mond ins Wasser schien, glaubten, das Wasser brenne, und mit Feuerspritzen ausrückten.


Zuzuordnen ist diese Schildbürgerei wohl den Wandergeschichten, das heißt, derselbe Streich wird bald von dem einen, bald von dem anderen Ort mit mehr oder weniger geringen Abweichungen erzählt. Insoweit darf für unsere Gegend auf die Nußlocher, die ebenfalls Mondspritzer genannt werden und die Mingolsheimer, die Sonnenspritzer, hingewiesen werden.

Neben diesen heute noch geläufigen Übernamen sind uns aufgrund der Veröffentlichung von Bernhard Kahle in den "Blättern des badischen Vereins für Volkskunde" aus dem Jahre 1908 die damals geläufigen Uznamen bekannt.

 

Während für die Jöhlinger kein Neckname festgehalten ist, sind es für die Wössinger gleich deren vier. Leider ist ihre Bedeutung nicht bekannt, so warum sie "Die Guten", aber auslesen muss man sie". Auch der Name "Krunbirakäfer" (von Grundbirnen = Kartoffeln) und "Griela" (junge Gänse) muss ohne Erläuterung stehen bleiben.

 

Außerdem, so Kahle, heißen die Wössinger noch die "Heinerlen", vermutlich weil so viele den Namen Heinrich tragen.

Als Parallele dazu nennt er den Spottnamen des damals in Münster i.W. stehenden Kürassierregiments, die "Klemenzel" heißen, angeblich weil viele Offiziere desselben, dem westfälischen Adel entstammend, den Vornamen Klemens fuhren.


Die Darmstädter heißen übrigens Heiner, wegen der Häufigkeit des Namens Heinrich! Es wäre auch möglich, dass der Name Heinerle die Nebenbedeutung "Narr, Dummkopf" hat, wie das bayr. Heinel, Heinz, Hienz. Soweit die Ausführungen von B. Kahle.  


Inzwischen ist ein weiterer Wössinger Übername nämlich "Bubhahne" bekannt geworden, für den es aber ebenfalls noch keine Erklärungen gibt.

Necksprüche

 

Nicht als Übername für die Jöhlinger zu sehen ist der Name "Ratzen", wenn in den Nachbargemeinden die Jöhlinger mit dem Vers verspottet werden:


"Die Jöhlinger Ratze
die reite uff de Katze
sie reite uffm Scheierdoor

Jöhlinge isch e Lumpechor"


In diesem Fall ist der Name Ratzen, d.h. Diebe, schlechte Kerle, weniger ein charakteristischer Name für die Jöhlinger, oder wie wir sehen für die entsprechende Ortschaft, er ist vielmehr als Bestandteil einer Wanderstrophe zu sehen, die sich an viele Orte geheftet hat.

 

So wird dieser Vierzeiler auch von den Sulzbachern, den Ladenburgern, den Hemsbachern und den Neckarauern erzählt. Für die Rohrbacher und Dilsberger, so vermutet Kahle, gibt es den gleichen oder einen ähnlichen Vers.

 

Etwas anders aber auch dieser Wanderstrophe zuzurechnen sind folgende Strophen, die der Vollständigkeit halber genannt sein sollen:


"Walldörfer Ratze 
hocke uff de Katze
sitze uff de Bänk
kriege all die Kränk

und ähnlich:

Die Lofelder Ratze 
die sitze uff de Katze 
die sitze uff de Distelfink 
die hewwe all die sidig Kränk

und weiter:

Routeberger Ratze
hocke uff de Katze
hocke uff de Brunnestecke
kenne mi all am A.... lecke"

In Zusammenhang mit Jöhlingen und Wössingen sind aber noch zwei weitere Verse bekannt.


In Wössingen heißt es:


Wer über die Falterbrück geht und spürt koi Wind 
Wer in der Kirchgass sieht koi Kind 
Wer vor dem Bernhards August Haus kriegt koi Spott
der hat a b'sondere Gnad vor Gott


Und folgender Vers sagt über Jöhlingen:

Wer dorch Wöschbach gehd un sähd koi Kind, 
Wer iwer d' Kabell gehd un spierd koin Wind 
Wer dorch Jehlinge geht un kriegd koin Spodd, 
hot e bsunnere Gnad vun Godd.


Dazu kann festgestellt werden, dass es sich um Spottverse handelt, die ähnlich der Wandersagen in vielen Orten, leicht abgeändert, so überliefert sind. Hier ist der für Wertheim kurz zu nennen, da dafür eine ausführliche Erläuterung vorhanden ist, die sinngemäß auch für die Verse über Jöhlingen bzw. Wössingen zutreffen dürfte.


Wer an der Kerch vorbeigeht ohne Wind 
Wer durch die Eschelgass kimmt ohne Kind 
Wer iwer die Dauwerbrück ohne Spott, 
Der hat e bsunnere Gnad von Gott.


Zur Erklärung wird folgendes angeführt:

Die evangelische Stadtkirche liegt an einer Stelle, die sowohl dem Süd- wie Nordwind stark ausgesetzt ist, und an der nordwestlichen Giebelkante brechen sich die Winde sehr stark, weil dort die Straße sehr eng ist, deshalb zieht es dort immer stark.


Der Vergleich zu Wössingen: an der Falterbrücke zieht es schon immer sehr stark vom Zementwerk her.

Und zu Jöhlingen: Auf der Höhe der Maria-Hilf-Kapelle zieht es ebenfalls.


Ferner: Wertheim ist ziemlich kinderreich und die Kinder spielen meistens auf dem Markt oder, wie ein anderer Berichterstatter will, ist die Kinderschar in der Eschelgasse am stärksten.


Der Vergleich zu Wössinger: die Kirchgasse nannte man schon früher wegen der vielen Kinder dort die "Türkei".

Im Jöhlinger Vers sollen die Wöschbacher wegen ihres Kinderreichtums verspottet werden.

Wieder zu Wertheim: Auf der ziemlich schmalen Tauberbrücke halten sich die müßigen Schiffer, Sandschöpfer und Sackträger gern auf

und hemmen die Passage. Da gibt's dann leicht allerhand Zusammenstöße und unliebsame Erörterungen, denn die Schiffer usw. halten

das Stehen auf der Brücke für ihr heiliges Recht, und jeder, der dies nicht achtet, kann darauf rechnen, kritisiert oder verspottet zu werden.

Auch hier wieder die Übereinstimmung mit Wössingen: der Bernhards August war immer auf der Bank vor dem Haus gesessen und jeder musste an ihm vorbei.

Und bei den Jöhlingern, die für ihren treffenden Spott bekannt sind, ist keiner durch den Ort gekommen, ohne dass ihm nicht ein Übername verpasst wurde. 

Aus Pfinztal wurde ein Spruch bekannt, der vermutlich aus der Zeit um 1800 stammt:

 

Wer durch Bilfingen geht und hört's nicht läuten, 
wer durch Königsbach geht und sieht sie nicht streiten,
wer durch Wöschbach geht und sieht kein Kind, 
wer an der Kapell' vorbeigeht und spürt keinen Wind,
wer durch Jöhlingen geht und kriegt keinen Spott,
der hat eine große Gnad' von Gott. 
Wer durch Weingarten geht und wird nicht g'schlagen,
der kann in Untergrombach von 'nem Wunder sagen.

 

Der Spruch stellt eine Mischung von zwei bekannten Spottlitaneien dar, nämlich der wonach der Ungeschlagene von Glück sagen kann

und der nach dem Schema Wind und Kind.

 

Die ersten und letzten beiden Zeilen dürften auf einen Neckreim zurückzuführen sein, der aus den Gemeinden Bilfingen, Königsbach

und Stein überliefert ist:

 

Wer durich Bälfinge' geht un härt net läute',
durich Kinschbach un härt net streite',
durich Stein un word net gschlage',
der kann von Wuner sage'.

 

Konnte man bei den württembergischen Fassungen, die es von diesem Neckreim gibt, noch im Zweifel sein, ob o'glitte' zu leiden oder zu läuten gehört, so wird durch den ebengenannten badischen Vers klar, dass es sich zunächst auf "läuten" bezieht. Orte, die so verspottet werden, sind durchweg katholische Gemeinden, in denen öfter geläutet wird als in protestantischen. Bilfingen hatte zudem früher eine Wallfahrt zu "vnser Lieb fraw mit dem Kündlin".

 

Sehr oft werden Spottnamen oder Spottverse als "Retourkutschen", als Gegenspott der angegriffenen Nachbarn, aufzufassen sein.

Dazu kommt, dass, abgesehen von Namen, die sich als Steigerungen erkennen lassen, in der Regel nicht zu ersehen ist, was der

Ursprung war. (am/rm)



 

Ausstellung 1250 Jahre Kraichgau

Erfolgreiche Ausstellungen: Heimatgeschichte wird sehr anschaulich


Für die Kirchweih-Sonntage und im Rahmen des Jubiläums „50 Jahre Walzbachtal“ hatte der Heimatverein etwas Besonderes vorbereitet: In Kooperation mit der Gemeinde wurde im Martinussaal (am 17.10.) und im Wössinger Hof (am 24.10.) die Ausstellung „Kraichgau“ gezeigt. Diese Ausstellung wurde von Thomas Adam, Historiker und exzellenter Kenner der Kraichgau-Geschichte, in Zusammenarbeit mit verschiedenen Kreisarchiven entwickelt.

Auf 26 Leinwandtafeln wird darin sehr anschaulich informiert über 1250 Jahre Geschichte unserer Heimatregion, z.B.: Abgrenzung der Region und erste urkundliche Erwähnung des Kraichgau

(769 im Lorscher Kodex) - Landschaft und ihre Besonderheiten (Bodenqualität, Klima) - Adel und ihre sehr kleinteiligen Herrschaftsbereiche - Burgen und Schlösser (von der Ravensburg, über Gochsheim bis Gondelsheim) - Religionsgeschichte und Klöster (Maulbronn und andere) - Entwicklung von Handel, Handwerk und Industrie – große Persönlichkeiten (von Dr. Faust, über Melanchthon, Theodor Heuss bis Dietmar Hopp).

Es ist eine sehr gut aufbereitete Darstellung von Geschichte bis zur Gegenwart, mit vielfältigen Bildern und sehr übersichtlichen Texten, mit denen die unglaubliche Vielfalt dieser Region dargestellt wird.

Thomas Adam war am Sonntag, 17.10.2021, auch im Martinussaal vor Ort und stellte wichtige Ereignisse und Besonderheiten des Kraichgaus persönlich vor – in seiner lebendigen und sehr begeisternden Art!

Natürlich entwickelten sich danach viele Gespräche mit Besuchern zu einzelnen Themen.


Ergänzt wurde diese Ausstellung durch das örtliche Thema „Weinbau – 60 Jahre Hasensprung in Jöhlingen“; unser Mitglied Thomas Vollmer hat hierzu in den vergangenen Monaten viele Unterlagen und alte Karten ausgewertet und die Geschichte des Weinbaus auf unserer Gemarkung in Wort und Bild nachgezeichnet. Dazu werden in einem Video sehr stimmungsvolle Eindrücke von Hasensprung, Anbau von Reben und Genuss von Wein vermittelt. Auch für Thomas Vollmer waren es zwei lebhafte Nachmittage mit vielen Gesprächen über eigene Erfahrungen von Besuchern, oder mit Nachfragen zu einzelnen Themenbereichen.


An den beiden Tagen kamen nahezu 250 Besucherinnen und Besucher, um sich über die Ausstellung zu informieren. Trotz Hygiene- und Abstandsregeln wegen Corona war in einer guten Atmosphäre das große Interesse an den geschichtlichen Themen deutlich zu spüren. Die Besucherinnen und Besucher waren sich alle einig in ihrem Lob: eine sehr gelungene Ausstellung, Geschichte sehr eindrucksvoll, verständlich und anschaulich dargestellt.

Der Heimatverein bedankt sich ganz herzlich bei allen Besucherinnen und Besuchern für ihr großes Interesse und für viele anregende Gespräche über Orts- und Heimatgeschichte, aber auch für die Spenden. Ein großes „Dankeschön“ geht auch an den Historiker Thomas Adam, an Thomas Vollmer, an das Kreisarchiv des Landkreises Karlsruhe, an die Gemeinde Walzbachtal.

 

    Nachtwächterrundgang in Jöhlingen

Vom Karzer, „Katzenstäffele“ und dem verprügelten Jöhlinger Nachtwächter - 1699 wird erstmals ein Nachtwächter in Jöhlingen erwähnt


Nicht nur durch seine martialische Erscheinung, auch durch seine Stimmkraft beeindruckte der Nachtwächter die gespannten Teilnehmer. Standesgemäß bekleidet mit Hellebarde, Laterne, Horn und viel Humor führte er mit seinem Begleiter durch das abendliche Jöhlingen. Der vom Heimat- und Kulturverein Walzbachtal e.V. in Kooperation

mit der Gemeinde angebotene Ortsrundgang mit Nachtwächter H.-G. Schemmick und seinem Begleiter Thomas Vollmer gestaltete sich kurzweilig und sehr informativ. Die Teilnehmer erfuhren viele interessante Details zur Jöhlinger Geschichte und den Aufgaben eines Nachtwächters und, dass es ein recht gefährlicher Beruf war. So wurde 1699 der Jöhlinger Nachtwächter vom Schmied Johann Michael Fleischmann verprügelt, weil er diesen nach dem Übersitzen (Polizeistunde) aus dem Gasthaus „Löwen“ verwies. Während Heimatkundler Thomas Vollmer gekonnt auch Ur-Jöhlingern noch neues Wissen über ihren Heimatort vermittelte und Vergangenes sowie Vergessenes wieder aufleben ließ, brachte H.-G. Schemmick die Teilnehmer durch seine starke Präsenz und Witz in das Hier und Heute zurück. So gelang es beiden mühelos, einen Bogen zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu spannen. Es war ein wahrlich gelungenes Highlight des Abends.

Aufgrund der großen Nachfrage wird das Nachtwächter-Team noch in diesem Jahr eine weitere Schar Wissbegieriger auf seine abendliche Runde mitnehmen



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Berichte aus dem Mitteilungsblatt

Donnerstag,  06.05.2021

            Donnerstag,  17.06.2021

           Mittwoch, 11.08.2021

Bereits erschienene Broschüren

2017 Wanderausstellung "St. Martin war ein guter Mann"

Die Broschüre zu dieser Ausstellung richtete sich gezielt an Familien, Kindergärten und Grundschulen. Auf farbig gestalteten Tafeln mit vielen Bildern wurde die Lebensgeschichte des Heiligen erzählt. Die Broschüre hierzu ist in einer kindgerechten, leicht verständlichen Sprache gehalten.

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